Die Wirtschaftskommission des Nationalrats lehnt die «Enteignungsinitiative» der SP/Juso ohne Gegenvorschlag ab. Damit folgt sie der FDP und dem Bundesrat. Die Wirtschaftspolitiker stellen sich klar gegen eine Vorlage, die Familienunternehmen via eine 50%-Erbschaftssteuer zerschlagen und den Mittelstand schwächen würde.
Ein Kahlschlag bei Polizei, Schule und Forschung
Die Wirtschaftskommission des Nationalrats betont, wie gefährlich die «Enteignungsinitiative» für die Schweiz ist. Die Initiative von SP und Juso will die erfolgreichsten Unternehmen aus dem Land vertreiben. Laut Bundesrat würden dem Schweizer Staat bis zu 3,7 Milliarden Franken pro Jahr fehlen. Es käme zu einem Steuerschock für den Mittelstand oder zu Sparprogrammen bei Bund, Kantonen und Gemeinden, wichtige Staatsaufgaben könnten nicht mehr erfüllt werden.
Die Schweiz müsste:
SP und Juso verschweigen diese drastischen Folgen. Für ihre sozialistischen Träume sind sie bereit, den Service Public in der Schweiz zu ruinieren. Gerade die SP, die den Staat sonst immer weiter aufblähen will, gefährdet nun viele seiner zentralen Aufgaben.
Zum Schutz des Mittelstands
Wie würde man den Service Public in der Schweiz bewahren? Ganz einfach: Mit massiv höheren Steuern für den Mittelstand. Genau das würden die Linken und ihre Helfer aus der «Mitte»-Partei einfordern, nachdem die Familienunternehmen zerschlagen und die besten Steuerzahler vertrieben sind. Die Zeche würden all jene zahlen, die in diesem Land den Wecker stellen. Wer am Morgen früh aufsteht, hätte am Abend noch weniger in der Kasse.
Das will die FDP verhindern! Wir werden die sozialistische Enteignungs-Initiative mit aller Kraft bekämpfen – zum Wohle des Mittelstands und der KMU, die am stärksten unter der Initiative leiden würden.